Hoffentlich nicht, aber folgt man der “üblichen“ Weltanschauung, könnten Sie sich dass ab und zu fragen und nach lockeren Schrauben suchen, wenn es Ihnen nicht gut geht. Denn nach dieser Anschauung funktioniert unser Körper angeblich wie eine Art Maschine. So wurden wir geprägt, diese Denkweise haben wir gelernt. René Descartes prägte das mechanistische Weltbild vor mehr als 350 Jahren und reduzierte den lebenden Organismus des Menschen eben nur auf dessen Mechanik. Sie sollen also angeblich wie ein Uhrwerk funktionieren, nur eine Ansammlung von Teilchen, Zahnrädern und Schrauben. Folgerichtig arbeitet die moderne Medizin auch weitestgehend noch genau in diesem Sinne, nämlich wie eine Uhrmacherwerkstatt.
Auch in anderen Wissenschaften lag der Fokus sehr lange nur auf der mechanischen Wirklichkeit und die biologische Information von Energie und Energiefeldern wurde ignoriert. Die Newton`sche Perspektive sagt uns ja ziemlich deutlich: konzentriere dich auf die Materie, ignoriere den Rest. Aber sind Sie wirklich nur Materie? Was antworten Sie denn, wenn Sie sich fragen, "Wer bin ich"? Die Antwort scheint zunächst sehr einfach. Ich bin Hans, ich bin Otto, ich bin Lieschen Müller. Und wenn Sie sich vor einen Spiegel stellen und ihr Spiegelbild anschauen, dann wissen Sie: "Das bin ich." Was Sie da im Spiegel von sich sehen, ist ihr Körper. Aber merkwürdigerweise hat noch niemand gesagt: "Ich bin ein Körper." Stattdessen sagen sie: "Mein Körper oder, ich habe einen Körper." Also lassen Sie uns ohne lange Umschweife einmal annehmen, dass Ihr Körper nicht alles ist, was sie ausmacht. Sie können getrost sagen: "Ich habe einen Körper, aber ich bin nicht (nur) mein Körper." Dies führt nun zu der Frage: "Wenn ich oder mein Körper nicht nur Materie bin / ist, wer oder was bin ich denn noch?".
Zum Glück gab es neben Descartes immer wieder forschende Freigeister, die sich ähnliche Fragen gestellt haben und an sich selbst wohl hin und wieder an der richtigen Schraube gedreht haben. Denn so ist man in der Forschung mittlerweile so weit, dass es sich längst nicht mehr wegdiskutieren lässt, dass wir neben den kleinen Teilchen und Schräubchen eben doch mehr sind und z.B. auch einen energetischen Körper, ein Feld um uns herum besitzen, das wohl mehr Einfluss auf uns hat, als man sich vorstellen kann. Sprich: jeder Mensch, jede Pflanze, jedes Tier, jeder Gegenstand, jeder Raum, jedes Haus, jede Region, jedes Land, einfach alles ist von solchen (morphischen) Feldern umgeben.
Aber oft bleibt das Gedankenspiel genau hier stecken, denn was man nicht sehen kann, existiert ja nicht. Richtig?
Zum Glück haben wir heute die technischen Möglichkeiten diese Felder doch weitestgehend sichtbar zu machen. Wir können das Gedankenspiel also gleich fortsetzen.
Aber vorher noch ein kurzer Abstecher zu Feldern, Schwingungen und Wellen, deren Existenz und Wirkung von vornherein niemand anzweifelt, obwohl Sie niemand mit bloßem Auge sehen kann. Oder sehen Sie etwa die elektromagnetischen Radio- und Fernsehwellen? Nein! Trotzdem wissen Sie, dass sie permanent da sind, sonst würden Ihr Radio oder Ihr Fernsehapparat nämlich keinen einzigen Sender ausspucken. Auch Handys und andere moderne Telekommunikationsspielzeuge arbeiten mit „Wellen“ ((Frequenzen). Und dann ist mysteriöser Weise die Stimme am anderen Ende der Leitung auch noch immer genau die passende zum angezeigten Namen auf dem Display. Sie können von all diesen Wellen und Feldern, die permanent um unsere Köpfe schwirren, nichts sehen oder sie anfassen, und trotzdem bezweifeln Sie nicht, dass sie da sind und auch wirken.
Also gehen wir einen Schritt weiter, zu oben genannten Feldern, die auch mit Ihrem Körper zu tun haben. Kann man sie sichtbar machen oder messen? Ja, dass kann man schon sehr lange! Beispiele? Hier sind mal drei davon:
Ihr Herzfeld: Forschungen von Einthoven, Berger und anderen brachten den Nachweis, dass Organe wie z.B. Herz und Gehirn Felder erzeugen, die eindeutig gemessen werden können. Das erste gut erforschte Energiefeld war dass des Herzens. Dieses wurde erstmals bereits 1963 in der Syracuse Universtiy in New York gemessen. Mit neuesten empfindlichen Biomagnetmessern hat man heute bereits die Felder verschiedener Organe gemessen, wobei das Herz das stärkste Feld aufzeigt, welches aus einer Entfernung von 4,5 m noch erfasst werden kann. Wenn Sie also frisch verliebt sind, dürfen Sie zukünftig durchaus davon sprechen, dass Sie Schmetterlinge nicht nur in Ihrem Bauch haben, sondern auch (messbar) mehrere Meter um Ihren Körper herum…
Ihre Gedankenfelder: Auch Gedanken sind Felder. Jeder einzelne Gedanke, den Sie denken, ist eine Schwingung. Das lässt sich zum einen schon sehr schön mit dem EEG (Electroencephalogram) sichtbar machen, wobei Elektroden direkt am Kopf liegen. Aber noch viel interessanter und eindrucksvoller mit der neuen Magneto-Encephalographie (MEG). Während bei einem EEG Kabel an der Haut angebracht werden, um die Hirnaktivitäten zu lesen, misst beim MEG eine Sonde außerhalb des Kopfes die Felder, die durch die Gedanken erzeugt werden, ohne den Kopf überhaupt zu berühren. Das beweist, dass das arbeitende Gehirn ständig Felder aussendet. Wenn Sie also mal Ihre Gedanken sichtbar machen und Ihrem Gehirn live bei der Arbeit zusehen wollen: Einen solchen 1,5 Millionen teuren Magnetoenzephalographen der jüngsten Generation mit dem schicken Namen „Elekta Neuromag MEG“ können Sie z.B. im Biomagnetischen Zentrum des Universitätsklinikums Jena bewundern.
Ihr Aurafeld: Dieses Feld ist ein mehrschichtiges magnetisches Energiefeld, dass den gesamten Körper umgibt. Feinstoffliche Messungen ergeben eine Ausdehnung dieses Feldes von mehreren Metern um den Körper herum. Mittels der sog. Kirlianfotografie kann dieses Feld schon seit 1937 bildhaft dargestellt werden. Für den ein wenig Geübten sind die ersten beiden Auraschichten sogar ohne technische Geräte zu erkennen.
Diese Liste könnte man nun beliebig weiter mit Beispielen füllen, die allesamt eines aufzeigen: In den letzten Jahrzehnten haben sich führende Wissenschaftler von der Auffassung getrennt, der Mensch hätte kein Energiefeld. Im Gegenteil, sie sind sogar zu der Gewissheit gelangt, dass solche Felder zum einen existieren und zum anderen medizinisch wichtig sind.
Neuerdings wächst die Anzahl der Ärzte, die Entscheidungen über die Behandlung auf Basis von Biofeld-Messungen treffen. Die Energiemedizin ist erwachsen geworden, die alten Argumente um das mechanistische Weltbild bröckeln langsam dahin und es sind bereits eine Reihe von Methoden und Geräten entwickelt worden, die dass menschliche Energiefeld messen können und auch schon lange in der Praxis verwendet werden. Dies dringt nur deshalb noch nicht flächendeckend durch, da die Geräte auch noch nicht flächendeckend eingesetzt werden. Aber in den nächsten Jahren wird dort wohl mit einem Boom zu rechnen sein, denn es werden ständig neue Geräte entwickelt, die noch klarere Messergebnisse zeigen. Und die unzähligen Firmen weltweit würden ja gar nicht erst so eifrig entwickeln, wenn nicht schon längst eine ständig steigende Nachfrage vorhanden wäre.
Für Interessierte folgt unten eine kleine Übersicht mit Geräten, die vielleicht ohne Ihr Wissen schon irgendwo in Ihrer Nähe von Ärzten und Heilpraktikern zur Diagnose verwendet werden, ohne dass Sie bisher davon profitieren konnten.
Wir stellen zusammenfassend fest:
Nun gut, wir sind also doch nicht nur mechanisches Uhrwerk, sondern haben auch ein Energiefeld um uns herum. Schön! Und was soll ich nun damit? Beeinflusst mich das denn irgendwie? Naja, so ziemlich, es beeinflusst nämlich alles! Wie das? Feld trifft Materie, wer tanzt nach wessen Pfeife? Lesen Sie hi(unbenannt) er
Einige Geräte die das Menschliche Energiefeld messen und darstellen können:
“SQUID-Magnetometer“ erfassen biomagnetische Felder um den Körper und werden bereits weltweit in medizinischen Laboren verwendet. “Nerve Express“ wurde vom russischen Wissenschaftler Dr. Alexander Riftine entwickelt , erfolgreich getestet und eingesetzt. “Per Quantum“ oder “Per Quantum Systems“ stammen aus Deutschland. “Freeze-Framer TM“ / “Heart-Lock-In“ / “Heart Tuner” / “E.P.C. Compact” / G.D.V. Kirlian Diagnose / EPC-Express / etc.
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